Schlagwörter
- "Die Kinder-Docs" 13
- Cybermobbing 8
- Kinderpsychologie 4
- ADHS: Krankheit oder Beziehungsstörung? 3
- Kindliche Albträume 3
- Pubertät 2
- Adoleszenz Jugendalter 2
- Social Media 2
- "Schmartphones wegnehmen" 2
- Soziale Freizeitgestaltung 1
- Lerntherapie 1
- Abendrituale 1
- Umgang mit hochstrittigen Eltern 1
- ZUSAMMENARBEIT MIT KINDER- UND HAUSÄRZTEN 1
- Spiele und kindliche Phantasie 1
- Schulweg ohne Eltern... 1
- "familylab", der Podcast 1
- Früherkennung von Gewalt 1
- Berufliche Orientierung 1
Kinderpsychologie, Psychologe, Psychiater, Psychoanalytiker, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut - was ist der Unterschied? (2)
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Psychologen, einem Psychiater, einem Psychotherapeuten und einem Psychoanalytiker?
Alle drei beschäftigen sich mit der Psyche des Menschen. Darüber hinaus gibt es aber wesentliche Unterschiede.
Psychologe ist, wer Psychologie studiert hat. Jeder, der das Hochschulstudium abgeschlossen hat, darf sich Psychologe nennen.
Wer an einer psychischen Krankheit leidet, etwa an Ängsten oder einer Depression geht evtl. zum Psychiater, meist aber zum Psychotherapeuten. Zum Psychologen gehen psychisch Kranke gar nicht. Ein Psychologe behandelt keine Krankheiten. Dazu fehlt ihm die therapeutische Ausbildung.
Der Unterschied zwischen Psychiatern und Psychotherapeuten ist, dass der Psychiater Medikamente verschreiben darf, zum Beispiel Psychopharmaka. Ein Psychotherapeut darf das nicht, weil er nicht Medizin studiert hat.